28.10.19 – 02.11.19 PC Schwaben – Auf Spuren der Monte 3

Organisation

 

Bericht

PCS “Monte 3” – Auf den Spuren der Rallye Monte Carlo
Ausfahrt nur für Enthusiasten 28.10.19 – 02.11.19
“Voyage, voyage…”

Übersicht
Die 3. Ausfahrt des PC Schwaben nach Frankreich oder auch unter “Monte 3 – Auf den Spuren der Rallye Monte Carlo” bekannt, war etwas für absolute Fahrenthusiasten.

Hier in Eckdaten und Zahlen ausgedrückt: Start: Grenoble, Zwischenziel: Montpellier, Ende: Langogne in den Cevennen. 4 Fahrtage, ca. 1025 km (+ An- und Abfahrt), schmalste, kurvenreiche Schluchtstraßen über Galerien und Balkonstraßen, maximale Höhe 1909 m bis NN am Mittelmeer-Strand.

Vor zwei Jahren, am Ende der “Monte 2” beschloss der Präsident des PC Schwaben, Fritz Letters beim Abendessen, dass die nächste Monte, hier: “Monte 3” unbedingt Ende Oktober stattfinden müsse, denn dann ist das Motorsportjahr mit allen seinen Veranstaltungen zu Ende. Jürgen Barth saß dabei mit am Tisch. Zur Info: Er begleitete schon die “Monte 1” und die “Monte 2” als Experte und erfolgreicher Renn- und Rallye-Fahrer. Denn mit insgesamt 11 Starts und Podiumsplatzierungen bei der Rallye Monte Carlo in den Jahren zwischen 1977 – 2001, kennt kaum einer die “Monte” so gut wie er.

Er meinte sofort, dass wir so spät im Jahr unbedingt bis nach Montpellier zu den “Alméras-Frères” fahren müssen zu einem Besuch in ihrer renommierten PORSCHE-Werkstatt. Sofort nahm er sein Mobil-Telefon und rief um 21:00 Uhr seinen sehr guten Freund Jean-Marie Alméras an, um ihn über diesen Besuch zu informieren. Damit war das Hauptziel für die “Monte 3” schon fixiert. Nun musste “lediglich” noch eine interessante Strecke gefunden werden, die für diese Jahreszeit unterhalb von 2000 m liegen muss. Nach vielen Stunden mit MICHELIN Straßenkarten 1:150 000, Google-Maps und -Streetview entstand schließlich die Strecke. Die 5 Übernachtungsorte bzw. 4 Mittagessen wurden mittels “französischem Freunde-Netz¬werk”, Internet-Recherche und “Vorort-Suche+Test” ermittelt. Als alles gebucht und die Teilnehmer meldet hatten, entstand in weiteren vielen Stunden das Roadbook mit insgesamt 20 Seiten.

Montag, 28.10.19:
Der Startpunkt lag diesmal bei Saint-Quentin-sur-Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes ca. 18 km nordwestlich vor Grenoble, genau genommen im Golf Hotel Grenoble Charmeil.
Die Mehrheit der Teilnehmer bestand aus Mitgliedern des PC Schwaben, aber auch 4 Teilnehmer vom befreundeten PC Wuppertal waren mit dabei.

Es schien so, als hätten sich die Teilnehmer, die aus Wuppertal, Ludwigshafen und dem ganzen Schwaben-Gebiet abgesprochen. Denn sie trafen fast gleichzeitig im Hotel ein. Interessant war allerdings, dass die 32 Teilnehmer mit 18 Fahrzeugen zwar alle aus Norden her angefahren sind, aber viele unterschiedliche Routen nutzten und von verschiedenen Richtungen im Hotel eintrafen.

Wieder mit dabei der “Monte-Experte” Jürgen Barth mit seiner charmanten Frau Dara und der MICHELIN-Rennsport-Experte Josef Schneider mit seiner erfahrenen Co-Pilotin und Frau Bruni. Dort angekommen, war die Wiedersehensfreude von allen groß, denn die meisten Teilnehmer waren “Wiederholungstäter” und bereits bei den “Monte-Touren” 2015 oder 2017 dabei.

Ab 17:00 fand im Foyer des Hotels die Papierausgabe und Registrierung der Ankommenden statt, um die sich Claus und Sylvia Plappert routiniert kümmerten. Zwischenzeitlich kümmerte sich Ute Kröger um die entstandenen Problemfälle. Da ein Teilnehmer durch Krankheit ausfiel, hieß es jeweils ein Zimmer und die zugehörigen Essen abzubestellen, und zwar in insgesamt 10! Hotels und Restaurants. Die Hotels reagierten erwartungsgemäß zwischen “sehr nett” und “kompromisslos stur” – also eine eher unangenehme Aufgabe. Des Weiteren hatten wir erst auf den Anreise erfahren, dass ein Restaurant verkauft und das Personal entlassen worden ist. Es war somit eine Krisensitzung mit Sofortmaßnahmen hinsichtlich eines Ersatz-Restaurants notwendig. Céline Eheim – französische Nativ-Speakerin – mit einem grandiosen französischen Netzwerk konnte in gefühlter Lichtgeschwindigkeit ein Ersatz-Restaurant “akquirieren”. Auch half sie erfolgreich mit ihrem ganzen Charme in Landessprache einige Hoteliers und Gastronomen dazu gebracht von ihrer Haltung “kompromisslos stur” abzurückem.
Nach dem gemeinsamen Abendessen “nordeten” Fritz Letters und Karl-Heinz Kröger alle Teilnehmer in kleinen Gruppen an den Tischen auf die teilweise sehr anspruchsvolle Strecke für den kommenden Fahrtag ein und erläuterten die interessanten Punkte. (Nebenbei: Karl-Heinz und Ute Kröger hatten die gesamte Route bereits vor einem Jahr erkundet und die erforderlichen Eckpunkte festgelegt).

Danach verschwanden die meisten ungewöhnlich früh in ihren Zimmern und der Kreis für den traditionellen Absacker an der Bar war sehr übersichtlich.

1-Dienstag, 29.10.19:
Eine Monte-Ausfahrt ist kein “Zucker-Schlecken”: Nach dem schönen Ausklang in der Bar beginnt der Dienstag bereits um 7:00 (wie übrigens jeder Morgen auf der Monte). Da steht auch so einiges auf dem Programm: Frühstück, Aus-Checken, denn jeden Tag gibt es ein neues Hotel, Fahrzeug vorbereiten – natürlich muss der Porsche ch vollgetankt sein, die Route im Navigationssystem erfassen, usw. …

Wie beim PC Schwaben üblich, sind zur vorgesehenen Abfahrtszeit bereits alle Porsche auf der Strecke. Das Wetter verspricht vieles, muss aber der Sonne noch etwas Zeit geben. Erstes landschaftliches und fahrerisches Highlight ist die Fahrt durch die Gorges de la Bourne. Die Fahrbahn ist noch feucht, die Bäume zeigen sich in herbstlichen Farbtönen und werfen ihre Blätter auf die Straße. Die überhängenden Felsen mit der zwischenzeitlich durchscheinenden Sonne schaffen eine fast bedrohliche Atmosphäre.

Etwas knifflig ist die Anfahrt über Presles nach Malleval. Die Navigationssysteme möchten die kleinen Straßen nicht in den Routenplan aufnehmen und Schilder sind eher sparsam aufgestellt. Im Roadbook sind Hinweise wie “vor Parkplatz rechts bis Presles 8to – einspurig” oder “ohne Schild – halb rechts leicht bergauf” zu finden.

Zudem haben noch einige Bergziegen beschlossen sich auf der Anfahrt zur Gorges du Nan die Porsche näher anzusehen. Nachdem die “Chef-Ziege” die Strecke freigegeben hatte, trottete auch die jüngste Ziege, wenn auch etwas zeitversetzt hinter der Herde her. Dann stand der Anfahrt in die Gorges du Nan nichts mehr im Wege, die damals 2017 leider gesperrt war. Ohne Gegenverkehr konnte die Gorges problemlos ohne Ausweich- oder Rückfahr-Manöver am steilen Abgrund –> fast etwas langweilig – passiert werden.

Nächster Treffpunkt war zum Mittagessen das Restaurant “Castel Fleuri” in St.Jean-en-Royans. Hier wurden uns bereits die Ravioles als “Versucherle” zum Verkosten angeboten, deren Manufaktur wir später im Programm besuchten. Frisch gestärkt und nach kurzem Abstecher zu den “Ravioles”, startete die Nachmittags-Route auf 115 km zum Hotel “Les Oliviers”.
In der herbstlichen Sonne auf kleinen, wenig befahrenen Straßen überquerten wir den Col de la Machine, den Col de la Chau und den Col de Rousset. Wir genossen die malerische Felsenlandschaft mit den in das Gestein eingefügten Bergstraßen des Combe Laval. Auch sammelten wir tolle Eindrücke in den vielen Tunnels und Galerien mit schmalen Randbegrenzungen, hinter denen die Felswände einige hundert Meter steil abfielen.

Diese vielen Impressionen und Erlebnisse waren abends das Gesprächsthema im Hotel Les Oliviers in Loriol-sur-Drôme, das uns nicht nur mit einem eigens angefertigten PC Schwaben Logo empfing, sondern auch mit einem guten Abendessen. Nach diesem langen “Tag 1”, nutzten die meisten die Bar nur noch kurz und bereiteten sich innerlich auf den nächsten Tag vor.

2-Mittwoch, 30.10.19:
Nach dem frühen Frühstück ging es gleich Richtung “Gorges de l’Ardèche”, einer 32 km langen Schlucht in den Auvergne-Rhône-Alpes. Über einhundert Millionen Jahre dauerte es bis die Wasser der Ardèche den bis zu 300 m tiefen Canyon in den Kalkfelsen gegraben hatten. Die Sonne verschaffte sich immer mehr Platz durch den Morgendunst und verströmte ein mildes Licht, als wir beginnend bei Vallon-Pont-d’Arc über die D290 bis nach Saint-Martin-d’Ardèche fuhren. Es ging vorbei an der berühmten “Pont d‘Arc”, eine natürliche Steinbrücke im Kalkgestein über den Fluss Ardèche. Und wieder begegneten uns Ziegen, die waghalsig in der steilen Felswand direkt neben der Straße zum Äsen balancierten. Unterwegs lockten immer wieder angelegte Aussichtsterrassen zum Anhalten, um den überwältigenden Blick in den Abgrund der Schlucht sicher genießen zu können.

Dann ging es wieder zurück in das Tal der Rhône, die wir überquerten, um zu dem bekannten Weinort Rasteau im Vaucluse zu gelangen. Unser Ziel war das traumhaftschöne “Hotel Bellerive”, das oben auf dem Steilufer des Flüsschen Ouvèze gelegen ist. Diese exponierte Lage ermöglicht von der Restaurant-Terrasse nicht nur einen grandiosen Blick auf das umliegende Rebenmeer in der Ebene, sondern auch bis hin zum Mont Ventoux, der hinter den Hügeln deutlich herausragt. Im “Hotel Bellerive” war sowohl die Mittagspause, als auch die Übernachtung vorgesehen.

Nach dem Begrüßungsaperitif des Hotels auf der Terrasse, wurde uns ein köstliches 3-Gänge-Mittagsmenü serviert. Danach wohlgenährt, hätten alle Teilnehmer am Nachmittag am liebsten die gemütlichen Sonnenliegen im Hotelgarten am Pool belegt. Aber die Sonne strahlte nun herrlich aus dem blauen Himmel und drängte zum Start des zweiten Teils der Tagesetappe. Diese führte zunächst über den Gipfel des Mont Ventoux, dem “Gigant der Provence” (1909 m) und auch “windiger Berg” genannt, mit einem genialen 360°-Ausblick in die Region vom Mittelmeer bis zu den Hochalpen.

Auch hier lockten die vielzähligen Parkplätze auf dem Gipfel zum Verweilen, um den genialen Rundumblick zu genießen. Danach führte der Heimweg durch die Gorges de la Nesque, einer Schlucht, die bis zu 400 m tief ist. Aufgrund einer Tagesbaustelle konnte die Schluchtstraße erst weit nach 17:00 Uhr befahren werden. Diese Durchfahrt haben jedoch nur die geduldigsten Fahrer in der Warteschlange vollzogen. Das letzte Streckenstück führte vorbei an den bekannten Weinorten Vacqueyras und Gigondas zurück zum Hotel Bellerive.
Dort nahmen die Teilnehmer den “Sundowner” auf der Terrasse mit Blick auf den Mont Ventoux und danach wurde ein absolut leckeres Abendessen mit guten regionalen Weinen serviert.

Durch die vielen tollen Impressionen des Tages, machte sich schnell eine allgemeine, erschöpfte Müdigkeit breit. Deshalb waren alle recht früh in ihren liebevoll eingerichteten Zimmern verschwunden.

3-Donnerstag, 31.10.19:
Heute führte am Vormittag die Strecke direkt an den Strand vor Montpellier in den Küstenort Palavas-les-flots. Die Sonne hatte sich einen halben Tag frei genommen und eine “Regenputzkolonne” zog über das Land. Das machte uns den Abschied von diesem idyllischen Hotelparadies “Bellerive” etwas leichter.

Im Jachthafen angekommen, verzogen sich die Wolken endlich und die Sonne trat ordnungsgemäß ihren Nachmittagsdienst an. Vor dem Mittagessen war noch Zeit um auf der Promenade zu flanieren oder rüber an den Sandstrand zu fahren.
Das Mittagessen fand im Restaurant l‘Evasion “CAP SUD” an der Spitze der Promenade des Jachthafens statt. Hier ereilte uns beim Eintreffen um 11:00 zunächst einer der “französischen Momente”… Das noch bodenwischende Personal des Restaurants “begrüßte” uns mit einem fassungslosen “Quoi????? (= Was?) 32 Personnes??? Avez-vous réservé??”, was an eine typische Situation im ASTERIX-Heft erinnerte… Erst durch die stoische Vorlage der schriftlichen Reservierung und Telefonate mit deren Chefin bewegte das “CAP SUD-Team” uns eine bezaubernde Tafel mit tollem Blick direkt an der Promenade einzudecken. Schließlich servierte man uns auch den bestellten Mittagstisch, der übrigens absolut genial geschmeckt hat.

Direkt nach der Mittagspause ging es rüber zu den “Alméras-Frères”, deren renommierten PORSCHE-Werkstatt nur ca. 10 km entfernt liegt. Die beiden Alméras-Brüder, Jean-Marie und Jacques sind sehr gute Freunde von Jürgen Barth und sind sowohl Rennfahrer als auch Rennstallbesitzer in einem. Sie waren beim 24h Rennen in Le Mans und der Rallye Monte Carlo dabei und fahren immer noch erfolgreich Bergrennen.
Jean-Marie Alméras begrüßte uns an diesem Tag leider nur allein. Er führte uns durch seine großen Werkstatt-Räume, in denen sowohl Classic-Fahrzeuge bis hin zu den aktuellen Carrera-Cup-Modellen gewartet werden.

Danach ging es zum Abendessen zum Quality Hotel du Golf Montpellier Juvignac, in dem wir auch übernachteten.

4-Freitag, 01.11.19:
An diesem Tag führte die Strecke südlich des Zentralmassivs entlang der Schluchten Gorges de la Vis und Cirque de Navacelles (seit 2011 UNESCO Weltkulturerbe).

Die Sonne schien schon morgens aus klarem Himmel, obwohl die Wetter-APP Regen angekündigt hatte. Der wieder frühe Start und auch noch Feiertag des 01.Novembers, bescherte uns genial freie Straßen. Das bunte Herbstlaub leuchtete in allen Gelb-, Gold-, Orange-, Rot- und Braun-Tönen. Beim Überfahren des Blätterteppichs auf der Straße bildeten sich kunterbunte Blätterwirbel, die lustig tanzten und den Blick in den Rückspiegel erfreuten.

Nach schwungvollen Serpentinen und schönen Ausblicken rechts und links der Straße, waren wir beim Aussichtspunkt “La Baume-Auriol” angekommen. Ein großer Parkplatz lädt zu einem Stopp-over ein, denn hinter dem Haus befindet sich eine Art Promenade, von der aus der grandiose Blick in den 400 m tiefen, geschwungenen Talkessel bewundert werden kann. Das kleine Flüsschen Vis hat sich hier 400 m tief in die Karstlandschaft über Jahrhunderte hineingegraben und man blickt im Tal auf das kleine Örtchen Navacelles. Danach führt die Strecke weiter in das Tal hinunter und auf der anderen Seite wieder kurvenreich nach oben. Ein wahrer Augenschmaus mit genialem Fahrvergnügen.

Das Mittagsziel war in Meyrueis das Hotel-Restaurant “Château d’Ayres”. Der Schlossherr Monsieur Jean-Francois de Montjou hat das Schloss 1979 erworben und aus einem 10 Jahre dauernden Dornröschen-Schlaf wiederer-weckt. Er und seine Frau Helène bewirteten uns zum Mittag mit einem kleinen kulinarischen Feuerwerk.

Danach ging es wieder auf die Strecke mit Endziel Langogne. Über eine schmale, kurvenreiche Serpentine führte die Straße hinunter nach La Maléne in der Gorges du Tarn, der wir ca. 60 km lang folgten. Dann ging es weiter über den höchsten Pass der Cevennen und zweithöchste des Zentralmassivs, den Col de Finiels (1541 m) über den Mont Lozère. Leider meinte das Wetter jetzt es müsste uns das komplette “Rallye Monte-Carlo”-Feeling” vermitteln. Der anängliche Nieselregen ging immer mehr in Regen über, wodurch die schönen Ausblicke in der Gorges du Tarn mit einem dunklen Grauschleier überzogen wurden. Auch oben auf dem Pass versperrte dichter Nebel die wunderschöne Fernsicht in die Weite der Region.
Alle waren schließlich froh wohlbehalten in dem gemütlich-modernen Golf Hotel “Domaine de Barres” in Langogne angekommen zu sein. Das junge Hotelteam begrüßte uns sehr professionell und zuvorkommend. Das köstliche, gemeinsame Abendmenü im Hotel mit guten Weinen versüßte uns den letzten Abend der Ausfahrt, der diesmal etwas länger dauerte… 😉

Fazit: Bei der “Monte 3” waren viele Kilometer auf teilweise anspruchsvollen Strecken zu bewältigen. Ein frühes Wecken mit täglichem Hotelwechsel erforderte eine außergewöhnliche Disziplin, die mit genialen Erlebnissen im Gebirge bis auf Meereshöhe belohnt wurde. Es war eine abwechslungsreiche Tour, die mit allen Wettern versehen war und somit ein wahres “Rallye Monte-Carlo”-Feeling” vermittelte. Bei der Verabschiedung betonten alle ihre Begeisterung hinsichtlich ihrer gesammelten Impressionen in den unterschiedlichen Streckenabschnitten und der tollen Gruppengemeinschaft. Mal sehen was die Zukunft bringt zum Thema “Voyage, voyage…” in Frankreich. Die Heimreise unterbrachen die meisten Teams im Château de Rigny für einen letzten gemeinsamen Abend… Dort endete auch schon die “Monte 2”.

Text: Ute Kröger und Fritz Letters, Bilder: Celine und Patrick Eheim, Ute Kröger, Fritz Letters

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