05.10.03 GT3-Painting

Organisation

Bericht

GT3-Painting in Hockenheim

Die Carrera-Cup Saison 2003 endet bei Schnabl Engineering mit zwei Höhepunkten: Auf der teilweise noch feuchten Strecke kann Jörgen Hardt seinen GT3 Cup in einem spektakulären Rennen auf Platz 7 stellen. Ein krönender Abschluss seiner ersten Carrera-Cup Saison.

Auch nach dem letzten Rennen wird die Technik – hier mit dem Michelin Spezialisten – diskutiert.

Der Renn-Versicherungs-Partner Zeßner & Zorn sponsort das zweite Highlight, eine Aktion der be-sonderen Art: Im Experiment wird das Kult gewordene Hot Rod Design auf einen Porsche GT3 übertragen.

Der Porsche Club Deutschland stellt sich dem Experiment und stellt den Porsche zur Verfügung, der vor Beginn der Aktion noch in strahlendem Weiß im Zelt von Schnabl Engineering steht.

Unter den prüfenden Blicken der zahlreichen Fans beginnt Daredevils mit dem Design des Kunstwerks.

Gut gelaunt zeigt sich Jörg Hardt seinen Fans, signiert Poster und versorgt sie während der Painting Aktion mit Freibier seines Sponsors.

Mit viel Gefühl wird der GT3 gepaintet. Bereits in dieser Phase “Under Construction” lässt sich die gelungene Linienführung erahnen.

Die volle Wirkung kann sich dann im natürlichen Licht des kalten Oktober-Wetters entfalten.

Zuletzt bleibt für den Porsche Club-Deutschland die bange Frage, ob sich der ursprüngliche Zustand des GT3’s wieder herstellen lässt. Das Tagesgeschäft des Sponsors Zeßner & Zorn – der Umgang mit Versicherungsleistungen – beruhigt die Nerven ungemein.

Fritz Letters

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