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 > Die dritte Etappe endete im abgelegenen Val di Campo, wo wir im Locanda Fior Di Campo ein erlesenes Mahl in einem hochwertigen Ambiente einnahmen. Nach der Rückfahrt nutzten einige noch die Zeit für einen Abstecher nach Ascona, andere besuchten am Ufer ein gemütliches Café. Das 4-Gänge-Menü rundete den gelungenen Tag ab.
Vierter Tag: Über kurvenreiche Straßen ging es nach Italien ins Valle Cannobina und Valle Vigezzo bis nach Santa Maria Mag- giore, einer von Römern gegründeten Siedlung. Heute wird der touristische Ort geprägt durch das Museum des Schornstein- fegers, welcher mit Symbolen auf fast jedem Hausdach verehrt wird. Die Süßigkeiten in der Konditorei fanden ebenso großen Zuspruch wie der Espresso stehend an der Bar.
Über Re mit seiner imposanten Wallfahrtskirche kehrten wir durch das Valle Vigezzo und das Centovalli auf kurvenreichen Straßen zurück nach Ascona. Eine Schifffahrt zu den Brissago- Inseln oder ein Stadtbummel vor dem 4-Gänge-Menü beendeten das Tagesprogramm.
Dank und Beifall gab es zum Schluss für den Organisator Mar- kus, auch vom Hotelchef Roger, der heroisch als Beifahrer mit ihm einige Passstraßen bereits im Juli durch(l)ritten hatte.
Die Rückfahrt am Sonntag ging zwar im Regen, aber ohne Zwischenfall zu Ende, und ja – coronakonform war die ganze Reise auch.
  





























































































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