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      Wie auch schon in den vergangenen Jahren fand auch dies- mal das Finale für den PCD Club-Cup (PCC) wieder einmal in Assen statt. Nachdem leider im letzten Jahr die Veranstaltung wegen der Corona-Beschränkungen abgesagt werden musste, konnten sich in diesem Jahr Ausrichter und Teilnehmer auf ein spannendes Finale freuen. Assen ist ja nicht nur bei Touristen, sondern auch bei den aktiven Fahrern im PCC sehr beliebt. So fanden sich dann auch 49 Starter für die beiden PCC-Läufe und 10 Teilnehmer für die Langstrecke in Assen ein.
Am Freitagabend traf man sich im Hotel Van der Valk in Assen zu einem gemütlichen Abendessen mit ausreichenden „Benzingesprä­ chen“. Dabei wurden auch für alle Anwesenden die Startunterlagen ausgegeben. Später beendete man den Tag in der Hotelbar mit ei­ nem Absacker, den so manch einer dann doch bis zum frühen Mor­ gen ausweitete. Dennoch trafen alle Teilnehmer gegen 8:00 Uhr an der Rennstrecke ein, um vorab das traditionelle holländische Früh­ stück einzunehmen und die erforderlichen Transponder bei Moni und Christoph Preu auszufassen und die Fahrzeuge für die Veran­ staltung vorzubereiten. Das Wetter war auch diesmal jahreszeitge­ mäß etwas frisch, blieb aber den ganzen Tag über trocken. Am frü­ hen Morgen waren es nur 7° C und feucht, gegen Mittag wurden dann 11° C erreicht. Somit konnten die Teilnehmer dann auch ge­ lassen auf Zeitenjagd gehen.
Finale in Assen
TEXT: Peter Wester BILDER: Henk+Jasper Meima, Veendam, Peter Wester
Pünktlich um 9:00 Uhr schickte Sportleiter Christof Gralla zu­ sammen mit seinem Nachfolger Fabian Westermann die ersten Fahrzeuge auf die Strecke. Es regnete zwar nicht, aber die Strecke war dennoch feucht von der Nacht. Also war am Vormittag Vor­ sicht geboten, da durch die Nässe die Fahrkunst der Teilnehmer gefragt war. Nicht nur das geführte Fahren war betroffen, son­ dern auch die Trainingsläufe fanden unter diesen erschwerten Bedingungen statt.
Nach dem Mittagessen im Legend Club Restaurant gingen die Teilnehmer in den beiden Wertungsprüfungen nun auf Zeiten­ jagd. Die Strecke war inzwischen trocken und so wurden auch schnelle Runden auf der Strecke in den Asphalt gebrannt. Auch in der Langstrecke wurde heiß gekämpft, denn es galt beim letzten Lauf noch die Position in der Gesamtwertung zu sichern oder gar zu verbessern.
Dank der guten Arbeit von Strecken­Chef Hans und seinem Streckensicherungsteam kam es bei der gesamten Veranstaltung zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Nur eine kleine Be­ rührung trübte ein wenig das sonst so erfolgreiche Wochenende.
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