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                PORSCHE CLUB DAYS I ALLGEMEIN
            die vielen ehrenamtlichen und unabkömmlichen Helfer/Innen bei der Papierabnah­ me, Fahrerlageraufsicht ... Alles übertönt durch die kräftige, sonore Stimme des Stadionsprechers Klaus Lamberts (mit Frau Ricky) aus den Lautsprecherboxen.
Den Abschluss des Tages bildete das 4. PCHC Rennen (s. Seite 38) und endete mit einem gemüt­ lichen Abendessen. Der Württembergische PC und der PC Schwaben hatten die Teilnehmer zu einem reichhaltigen Büffet ins Hotel Motodrom eingela­ den. Uwe Zimmermann begrüßte die Teilnehmer und eröffnete das Büffet. In geselliger Atmosphäre ließ man die letzten beiden Tage ausklingen.
Während unten in der Boxengasse eifrig geschwitzt, geschraubt und geputzt wurde, konnten sich die Teilnehmer und Gäste oben auf dem Dach der langge­ zogenen Boxengasse zumindest vor den intensiven Sonnenstrahlen schützen. Am Eingang war wieder der PCD­Kollektions­Stand mit einer stetig wachsen­ den Zahl an „Allem was ein Porsche Fan eben so braucht“. Gabi Decker, die Geschäftsstellenleiterin mit ihren Kolleginnen Doris Kayser, Birgit Schlecht und Diana Prosinecki hatten die ganzen Tage über richtig zu tun. Verbunden mit dem wunderbaren Wetter stieg anscheinend auch die Kauflaune der Teil­ nehmer und Besucher. Noch strenger als in den Vorjahren gehandhabt, galt
Wie in den Vorjahren hatten sich der PC Pforz­ heim und PC Rhein Main entschieden, in der Boxengasse Motorsport und Geselligkeit mit­ und untereinander zu verbinden.
es, für jeden Tag das richtige Farbbändchen am Handgelenk zu tragen. Es ge­ währte freien Eintritt zu kühlen Getränken, Spätzle, Soß’ und Kartoffel­Gratin, Fleisch, Gemüse und Dessert. Wer es gegen Nachmittag schaffte, sich von Rennstrecke und Boxengasse zu lösen, durfte herrliche Kuchen grenzenlos genießen und mit heißem Kaffee, das Beste bei den sommerlichen Tempera­ turen, runterspülen.
Fact: Die Nacht war eindeutig zu kurz.
Denn bereits am frühen Sonntagmorgen um
Am heutigen Tag sollte für die Fahrer die „Quittung“ folgen für all das, was man tags zuvor in der Boxengasse geschraubt, auseinander­ und wieder zu­ sammengebaut hatte. Neun Rennen á 30 Minuten standen auf dem Programm, die minutiös einzuhalten waren. Eine Siegerehrung „jagte“ die andere und die Organisatoren hatten im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun.
07:30 Uhr war das Büro zur Registrierung wieder geöffnet. Zehn Minuten später die 2. Fahrer­ besprechung im Briefing-Raum und ab 08:00
Uhr erfolgte die erste Streckenbesichtigung für die Teilnehmer am PCC Club­Cup. Im straffen 30­Minutentakt er­fuhren die Fahrgruppen rot und schwarz beim geführten Fahren und freiem Fahren wie man „Artgerecht“ seinen Porsche bewegen kann (s. Bericht PCC, Seite 36). n
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PORSCHE CLUB DEUTSCHLAND






















































































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