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Immer der Sonne nach: Floridas Luxusziele
 Henry Flagler, Erdölmagnat und Eisenbahn­Tycoon erklärte The Palm Beaches bereits 1893 zu einem „wahren Paradies“. Ihm verdankt die bezaubernde Region im Südosten Floridas ihre lu­ xuriöse Hotelgeschichte, die bis heute andauert. Gäste des The Boca Raton erleben diese Eleganz der Alten Tage noch immer. Erfolgreiche Golfer wie Tiger Woods und Rory McIlroy haben nicht ohne Grund hier ihr Zuhause: Mit mehr als 160 Golfplätzen be­ geistert Florida’s Golf Capital® das gesamte Jahr über mit per­ fekten Spielbedingungen. Obendrein findet sich die Weltelite des Pferdesports jeden Winter in Wellington ein, um sich beim Polo, bei Dressur­Wettkämpfen sowie im Springreiten zu messen.
Eines der gefragtesten Restaurants in Palm Beach ist das Café Boulud. Das preisgekrönte Lokal von Spitzenkoch Daniel Boulud erfindet klassische Gerichte der französischen Küche neu und zeichnet sich durch die Verwendung regionaler Produkte und ex­ quisiter Meeresfrüchte aus.
Florida – das sind endlose Strände, Palmen und Sonne. Viel Sonne, schließlich scheint die Sonne hier an fast 300 Tagen im Jahr und nicht um- sonst trägt der US-Bundesstaat seinen berühmten Beinamen "The Sunshine State". Die Halbinsel zwischen Atlanti- schem Ozean und dem Golf von Mexiko bietet obendrein eine einzig- artige Natur- und luxuriöse Kulturland- schaft, die es zu entdecken gilt.
Die Everglades, ein beeindruckendes Sumpfgebiet, beherrschen den Süden Floridas. Der „Fluss aus Gras“ wird gesäumt von den „Ten Thousand Islands“, deren größte Marco Island ist und auf der luxuriöse Resorts beeindruckende Ausblicke auf weiße Sand­ strände und romantische Sonnenuntergänge bieten. Nach einem Tag auf einem der über 90 Golfplätze oder einem Bootsausflug auf dem Golf, lädt eine Vielzahl gehobener, inhabergeführter Restaurants zu fangfrischem Fisch und Meeresfrüchten ein. Die mondäne Kleinstadt Naples wiederum besticht durch medi­ terran­karibische Architektur mit palmengesäumten Straßen, luxuriöse Villen und tropischen Landschaften. Edle Boutiquen, Kunstgalerien, Restaurants & Cafés mit Innenhöfen laden zum Verweilen und Bummeln ein, bevor es zu einem Symphonie­ konzert in das Philharmonic Center of the Arts geht. Auch am Naples Pier sollte man vorbeischauen: Mit etwas Glück sieht man hier, wie sich die Delfine in der untergehenden Sonne tummeln.
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