05.09.14 - 06.09.14 - PCHC Dijon
- AvD Race-Meeting
 



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PCHC-Übersicht

 

 

Informationen

  • In Dijon können noch freie Boxen direkt beim Veranstalter gebucht werden, wir haben noch 18 Boxen frei, Preis pro Box  - 1 Fahrzeug - für 2 Tage Fr-Sa Euro 200,- zzgl. MwSt. Ansprechpartner: PHILIPP Sportpromotion GmbH & CO KG, Tel.: +49 (0) 26161000, E-Mail: webmaster@sportpromotion.net
  • Hotel, z.B.

PCHC in Dijon- Vorbericht

Spannung an der Tabellenspitze

Zwei Rennen vor Schluss steigt die Spannung in der Porsche Club Historic Challenge. Vom 5.-6. September gastiert die Serie in Dijon-Prenois. Auf der ehemaligen französischen Grand-Prix Rennstrecke wird ein erneut starkes Teilnehmerfeld erwartet.

Zuletzt war die PCHC in der Saison 2010 in Frankreich zu Gast.

Die Tabellenspitze blieb nach dem fünften Lauf in Zandvoort weiterhin unverändert. Alexandra Irmgartz (964 RS) behauptete mit zwei Klassensiegen die Gesamtführung. Damit kommt die schnelle Porsche-Pilotin auf zehn Klassensiege bei elf Rennen. „Die beiden Klassensiege in Zandvoort waren ein weiterer Schritt in Richtung Meisterschaft, vor allem weil Antonius Trichas nicht da war. Aber es gilt weiterhin die Einstellung: Spaß haben“, so Alexandra Irmgartz.

Doch die Luft dahinter ist durchaus etwas enger geworden. Denn Marc Hönsch (968 CS) konnte aufgrund der besseren Starterzahl in seiner Klasse etwas Boden auf die Spitzenreiterin gut machen. „In Hinsicht auf die Jahreswertung werden wir weiterhin angreifen um das bestmögliche rauszuholen“, gab sich Hönsch nach dem Lauf in Zandvoort angriffslustig.

Somit erwartet die Fahrer und Fans der Serie ein durchaus spannender Saisonendspurt. Auf den dritten Gesamtrang schob sich mittlerweile Haci Köysüren, der damit schnellster Vertreter der 997er Fraktion ist. Vier Rennen vor Schluss hat Köysüren damit beste Chancen die Wertung der in diesem Jahr erstmals zugelassenen Porsche-Modelle für sich zu entscheiden.

Platz vier hat derzeit Mate Eres inne, der mit seinem Porsche 964 RSR 3,8 immer wieder die aktuelleren Fahrzeuge aufmischt. Beide Piloten profitierten auch davon, dass der bis dato Tabellenzweite Antonios Trichas auf den Auftritt in den Niederlanden verzichtete und dadurch auf den fünften Rang in der Jahreswertung zurückrutschte.

Die weiteren Plätze nehmen Willie Beck, Andreas Pöhlitz (beide 968 CS) und Joachim Bleyer (997 GT3 Cup) ein. Als bester Pilot der 996er Modelle folgt Florian Keck als Gesamtneunter vor dem Team Schmaus/Schenke (964 Cup).

Für den Großteil der Piloten ist die anspruchsvolle Power-Strecke in Frankreich Neuland. Mit seinen 3,801 km zählt der ehemalige französische Grand-Prix Kurs zu den schnellsten Rennstrecken im diesjährigen Terminkalender. Vor drei Jahren entschieden Thomas Neuert und Michael Joos noch die 996er Wertung für sich, während in der PCHC Torsten Klimmer und Kurt Ecke triumphierten.

In diesem Jahr werden die Karten neu gemischt. Los geht es mit den Qualifyings am Freitag, ehe die beiden Rennen am Samstag auf dem Programm stehen. Das erste Rennen wird bereits um 9.50 Uhr gestartet, während der zweite Durchgang um 16.05 Uhr über die Bühne geht.

arpRedaktionsbüro Patrick Holzer